Albumreview: Stini

Album: Not The End Of The Road

Wow endlich ist es da! Ich habe schon so lange auf diesen Tag gewartet! Ich halte das neue Album Not the End oft he Road in meinen Händen. Nach all der Zeit und Energie die wir in den letzten Wochen in unseren Fanclub den Kissin Dynamite Pyromaniacs investiert haben fühlt sich das an wie das Ende der Pandemie. Wie sich die Jungs heute wohl fühlen?

Für mich ist das Album ein Roller Coaster der Gefühle! Kraft, Energie, Biss, Demut, Trauer und wieder volle Lebensfreude. 

So fühlt es sich auch für mich an das Album zu hören. Für mich sind auf dem Album viele gute Texte, die mich berühren und abholen. So höre ich das Album von Anfang bis zum Ende, rocke, tanze und singe. Zum Schluss heule ich Rotz und Wasser zu „Scars“. Das Album beginnt wieder von vorne und „Not the End of the Road“ holt mich wieder ab. Denn ja, wir alle haben „Scars“ und „No one dies a Virgin“. Aber es geht weiter.

Für mich ist der Song „Defeat it“ ein Highlight und fühlte einen starken persönlichen Bezug dazu. Denn wenn man loslässt, was einen aufhält, dann ist das „Coming Home“ zu sich selbst.

Spätestens nach diesem Album ist es für mich klar: das ist Kissin Dynamite! Schon bei Ecstasy macht sich ein ganz bestimmter Stil breit, den ich so nur von Kissin Dynamite kenne und einfach Laune macht. Es ist wohl auch an der Zeit, dass man aufhören muss krampfhaft zu versuchen ihre Musik in die Kategorie Metal zu quetschen. Denn wer ein Metal-Album erwartet ist hier, nach meiner Meinung, nicht richtig. Kissin Dynamite lassen es krachen und Rocken. Und zwar gewaltig!

 

Wie Jim im Booklet schön sagt: Nama- fuckin – ste! Danke!

 

Stinis Platzierung des neuen Albums 

12. Good Life 
11. Yoko Ono
10. Gone for Good 
09. Scars
08. All for A Hallelujah
07. No one dies a Virgin
06. What Goes Up
05. Coming Home
04. Only the Dead
03. Voodoo Spell
02. Not the End of the Road
01. Defeat It