Unsere Mini Gruppen
Kleine Gruppen innerhalb des Vereins: Was wäre ein Verein ohne seine engagierten Ehrenamtlichen? Diese kleinen Gruppen setzen sich mit relevanten Themen auseinander, die nachfolgend aufgeführt sind. Zusammen bilden wir den Kern des Vereins und machen ihn zu etwas Bedeutendem.
Team Merch
Das Merchandise-Team kreiert gemeinsam mit der Band unsere Vereinsprodukte. Es wird viel Raum für kreative Ideen gegeben, gleichzeitig gibt es jedoch auch viele organisatorische Schritte zu beachten bis die Artikel im Vereins Shop landet.
Bist du Grafiker, sehr kreativ und planungssicher, dann ist das Team-Merch genau das richtige für dich.
Aber wende dich auch gern mit coolen Ideen an das Team.
Bewerbung und Vorschläge an:
Hier kommst du zum Shop:
https://shop.kissin-dynamite.de/de/kd-pyromaniacs/
Streetteam
Das Streetteam besucht Konzerte, Events und Festivals, um unseren Verein sowie die Band bekanntzumachen. Mit kreativen Flyern und unserem Stand leistet das Team einen wesentlichen Beitrag zur Rekrutierung neuer Mitglieder. Unser Ziel ist es, direkt mit den Menschen in Kontakt zu treten und das Interesse der KD-Fans für uns zu wecken, um eine gemeinsame Community zu schaffen.
Wenn du gerne dabei sein möchtest, bewirb dich im Streetteam.
Team Media
Im Bereich Media kümmern wir uns vor allem um unsere Online-Aktivitäten in Word, Bild und teilweise auch Video. In unserer Minigruppe übernehmen wir verschiedene Tätigkeiten: von kreativen Konzepten über das Schreiben von Texten bis hin zur Bildbearbeitung und Fotografie. Unsere Social-Media-Kanäle sowie Instagram und die Webseite müssen regelmäßig mit spannenden Inhalten gefüllt werden. Viele motivierte Mitglieder sorgen dafür, dass der Verein lebendig für euch wird.
Wir suchen:
Awareness (Team im Aufbau)
Wieso Awareness?
Es sollte als Selbstverständlichkeit angesehen werden, auf die Mitmenschen Rücksicht zu nehmen sowie deren individuelle Grenzen zu respektieren und einzuhalten – unabhängig davon, wo diese angesiedelt sind. Bedauerlicherweise zeigt sich in der Realität ein anderes Bild: Insbesondere bei Veranstaltungen wie Konzerten oder Festivals kommt es häufig zu Verletzungen persönlicher Grenzen seitens anderer Besucher*innen sowie zu unangemessenem beziehungsweise diskriminierendem Verhalten. Diese Situation wirft die Frage auf: Wie kommt es dazu? In solchen Kontexten treffen zahlreiche Individuen mit verschiedenen persönlichen Grenzsetzungen sowie Hintergründen zusammen; die Auffassungen darüber, wo bestimmte Interaktionsgrenzen verlaufen sollten oder sollten könnten variieren erheblich voneinander. Zudem kann der Konsum von Alkohol oder anderen psychoaktiven Substanzen zur Verwischung beziehungsweise zum Verlust eigener Hemmschwellen führen. Im Rahmen des Themas Awareness ist es entscheidend anzuerkennen, dass jede Person selbst festlegt, welche emotionalen sowie körperlichen Grenzen sie hat – dies ist vollkommen legitim. Unser Ziel besteht darin ein Bewusstsein für diese Thematik zu fördern sowie einen transparenten wie auch respektvollen Umgang zwischen den Beteiligten sicherzustellen. Das Awareness-Konzept richtet sich entschieden gegen jegliche Form von Grenzverletzungen sowie Gewalt- als auch Diskriminierungsformen durch sexistische-, rassistische-, homophobe-, transphobe-, ableistische- oder sonstige menschenverachtende Einstellungen bzw Handlungen; solches Verhalten wird nicht toleriert – stattdessen setzen wir Maßnahmen zur Intervention um und bieten betroffenen Personen Ansprechpartner*innen an.
Was tun wir?
Das Awareness-Team unterstützt Konzert- und Festivalbesucher*innen in Situationen des Unbehagens und bietet Hilfe bei emotionalen Herausforderungen an. Die Art dieser Unterstützung bleibt den individuellen Bedürfnissen überlassen; wir ermöglichen es jedem Einzelnen sicherzustellen, dass sie sich aus einer unangenehmen Lage zurückziehen können – sei es durch Rückzug an einem geschützten Ort ohne Kritik ihrer Erlebnisse oder durch Gespräche mit uns im Falle eines schlechten Trips ohne medizinische Notwendigkeit. Unsere Türen stehen allen offen, denen nach mehr Sicherheit verlangt wird. Es ist wichtig anzumerken, dass das Thema ‚Awareness‘ nicht allein dem Team obliegt ; wir müssen gemeinsam mit allen Anwesenden daran arbeiten, ein diskriminierungsfreies Umfeld zu fördern – dies betrifft jeden Teilnehmer an Veranstaltungen.
Bist du daran interessiert, in diesem Team mitzuarbeiten? Oder suchst du nach einer Kontaktperson?
awareness@kd-pyromaniacs.de
Jugendarbeit (im Aufbau)
Jugend- und Nachwuchsarbeit im Verein ist eine Herausforderung. Aktuell sind unsere beiden Kernthemen der Jugendschutz und die Betreuung von jungen Vereinsmitgliedern auf Veranstaltungen, wenn ihre Eltern nicht anwesend sein können.
Jugendschutz: Kinder (6–14 Jahre) dürfen auf Konzerte nur in Begleitung einer personensorgeberechtigten (Elternteil) oder Erziehungsbeauftragten Person. Hier hilft uns der Umgangssprachliche „Muttizettel“ „Erziehungsbeauftragung“. Gemäß § 1 Abs. 1 Nr. 4 Jugendschutzgesetz.
Wir haben vor, uns künftig stärker mit den Themen Jugend und Musik zu beschäftigen und Events für unsere jüngeren Mitglieder zu organisieren.
Bist du daran interessiert, in diesem Team mitzuarbeiten? Oder suchst du nach einer Kontaktperson?
jugendschutz@kd-pyromaniacs.de
Soziales Engagement
Die Mitglieder des Vereins stehen zusammen und engagieren sich gemeinsam mit der Band bei verschiedenen Projekten, wie zum Beispiel dem Musikvideo „Good Life“, in Kooperation mit der Band Kissin‘ Dynamite für den Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen e.V. Jedoch auch im Rahmen einer kooperativen Sammelaktion zugunsten der Kinder.
www.krebskranke-kinder-tuebingen.de
Fragen oder Spendenbeteiligung, wendet euch gerne an
vorstand@kd-pyromaniacs.de
Fehlt dein Thema noch? Du kannst dich jederzeit mit deiner Idee an den Vorstand wenden. Wir sind offen für eure Vorschläge und werden unser Bestes tun, um sie umzusetzen, wenn wir die nötigen Ressourcen dafür haben.